Dieses lange nicht gespielte Werk des französischen Komponisten Georges Bizet mit dem Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halevy fand endlich wieder im Weg der Wiederaufnahme einen Platz im Programm der Bayerischen Staatsoper.
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Kategorie: Rezensionen
„Die Fledermaus“ – 22. Februar 2025
Diese Wiederaufnahme der Inszenierung von Josef F. KÖPPLINGER war wieder einmal ein Vergnügen in jeder Hinsicht, gerade in der Faschingszeit und nicht nur in dieser, um sich von den vielen negativen Ereignissen der vergangenen Tage seelisch und geistig zu erholen.
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„Die Liebe der Danae“ – 7. Februar 2025
Dieses so selten aufgeführte Werk von Richard Strauss fand endlich wieder eine Heimat an der Bayerischen Staatsoper. Es war das letzte Werk von Richard Strauss, das erst im Jahre 1952 seine Uraufführung bei den Salzburger Festspielen fand, da Richard Strauss sich einstmals mit dem „Capriccio“ befaßte und dieses Werk erst später wieder – vor dem Ende des 2.Weltkriegs – in seine Hände nahm.
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„Alcina“ – 31. Januar 2025
Mit dieser Aufführung dieser so selten gespielten Oper von Georg Friedrich Händel dürfte dem Staatstheater am Gärtnerplatz wiederum ein außergewöhnlicher Renner gelungen sein, denn eine Barock-Oper in dieser Form auf die Bühne zu bringen, ist dem gesamten Team des Gärtnertheaters von Regie angefangen bis hin zu den Gesangsinterpreten eine Glanzleistung gelungen. Hier stimmte einfach alles, wobei es schwierig ist, eine Barock-Oper in der heutigen Zeit auf die Bühne zu bringen.
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„La fanciulla del West“ – 28. Dezember 2024
Puccinis Wild-West-Oper inspirierte nicht nur Andrew Lloyd Webber musikalisch zu Teilen seines „Phantoms“, sondern auch Kay LINK zu einer sehr stimmigen und zum Nachdenken anregenden Inszenierung.
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„La fille du Regiment“ – 25. Dezember 2024
Mit dieser Inszenierung von Damiano MICHIELETTO dürfte der Bayerischen Staatsoper ein Renner gelungen sein, die anderen in Wiedergabe und originalgetreuem Libretto den Rang ablaufen dürfte.
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„La Bohème“ – 27. Oktober 2024
Ein so häufig gespieltes Stück wie Puccinis „La Bohème“ mit frischem Blick und neuen Ideen auf die Bühne zu bringen, ist gar nicht so einfach. Angela DENOKE ist dies gelungen, ohne die Geschichte selbst zu entfremden.
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„Don Giovanni“ – 25. Oktober 2024
Es gibt Opernproduktionen, die sind weder interessant noch verständlich oder spannend, so wie diese Version von dem, was man landläufig unter „Don Giovanni“ kennt. Es braucht also Künstler auf der Bühne, die dies dann zu dem machen, was es eigentlich sein soll: Mozarts „Don Giovanni“.
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„Die Passagierin“ – 19. Oktober 2024
Mieczysław Weinbergs Oper hat nach der Uraufführung (2006 konzertant, 2010 szenisch, also um die vier Jahrzehnte nach der Komposition und zehn bzw. vierzehn Jahre nach dem Tod des Komponisten) einen beachtlichen Erfolg zu verzeichnen. Das mag auch an der für ein 1968 komponiertes Stück sehr tonalen, melodiösen Musik liegen, bei der man Anleihen bei Wagner und natürlich dem guten Freund von Weinberg, Schostakowitsch hören kann.
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„Carmen“ – 16. Oktober 2024
Der Regisseur Herbert FÖTTINGER richtete seine Inszenierung handlungsgemäß nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée aus, ließ die Handlung dazu im Jahre 1946 spielen, als und immer wieder die Rivalität zwischen Spanien und den dort eingemeindeten Basken zu vernehmen war, Don José war ein strafversetzter Baske.
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