Unter dem Dirigat von Ivan REPUŠIĆ, der an diesem Abend für den erkrankten Zubin Mehta eingesprungen ist, und der das ORCHESTER DER BAYERSICHEN STAATSOPER zu einer Höchstleistung führen konnte, kam das musikalisch hochkarätige Werk von Giuseppe Verdi wieder zu allen Ehren.
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Kategorie: München (Nationaltheater)
„Manon Lescaut“ – 24. April 2025
„Wenn eine Kutsche auf die Bühne kommt, dann beginnt die Oper“, diesen Ausspruch soll der Komponist der Oper getan haben, und in der Tat, es kam so (es ist die Kutsche der Manon gemeint), obwohl dieses musikalische hochkarätige Verismo-Werk des Komponisten bereits schon eine Szene vorweg hatte, in der sich der Student Edmondo, Studenten und Mädchen bereits mit dem Publikum bekannt machten.
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„La Cenerentola“ – 6. April 2025
Welch namenlose Freude, dieses so bravourös inszenierte Rossini-Werk von Jean-Pierre PONNELLE wieder in so gekonnter Form auf der Bühne der Bayerischen Staatsoper zu hören und zu sehen, zumal der große Maestro Rossini dazu eine unvergleichlich best durchkomponierte unvergeßliche Musik bescherte.
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„Carmen“ – 2. März 2025
Dieses lange nicht gespielte Werk des französischen Komponisten Georges Bizet mit dem Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halevy fand endlich wieder im Weg der Wiederaufnahme einen Platz im Programm der Bayerischen Staatsoper.
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„Die Liebe der Danae“ – 7. Februar 2025
Dieses so selten aufgeführte Werk von Richard Strauss fand endlich wieder eine Heimat an der Bayerischen Staatsoper. Es war das letzte Werk von Richard Strauss, das erst im Jahre 1952 seine Uraufführung bei den Salzburger Festspielen fand, da Richard Strauss sich einstmals mit dem „Capriccio“ befaßte und dieses Werk erst später wieder – vor dem Ende des 2.Weltkriegs – in seine Hände nahm.
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„La fille du Regiment“ – 25. Dezember 2024
Mit dieser Inszenierung von Damiano MICHIELETTO dürfte der Bayerischen Staatsoper ein Renner gelungen sein, die anderen in Wiedergabe und originalgetreuem Libretto den Rang ablaufen dürfte.
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„Tannhäuser“ – 28. Juli 2024
Diese Inszenierung von Romeo CASTELLUCCI, der allein für Bühne, Kostüme und sogar Licht sich verantwortlich zeigte, enthält einige Fragezeichen für die Verständlichkeit.
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„La fanciulla del West“ – 26. Juli 2024
Hier erwartete das Publikum während der Opernfestspiele 2024 ein lange nicht auf dem Spielplan stehendes Highlight – Premiere war am 16. März 2019 – das nicht nur eine äußerst authentische Inszenierung des Goldgräber-Milieus des 19. Jahrhunderts aufzeigt, sondern schon musikalisch mit großer Verismo-Dramatik des Komponisten das Publikum voll in den sogenannten Wilden Westen entführt.
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„Pelleás et Mélisande“ – 22.Juli 2024
Keine schlechte Planung, dieses nahezu fast unbekannte Werk während der Opernfestspiele 2024 an der Bayerischen Staatsoper dem Opernpublikum vorzustellen. Wenn man zur Vorbereitung Handlung nebst dazugehörigem Libretto liest, dann stößt man hinsichtlich der Inszenierung wiederum auf Ungereimtheiten (Inszenierung Jetske MIJENSEN), da nicht librettogerecht wieder mal inszeniert wurde.
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„Idomeneo“ – 5. Juli 2024
Dieses große Mammutwerk von Wolfgang Amadeus Mozart, das er 1781 komponierte, kam während der Opernfestspiele 2024 an der Bayerischen Staatsoper wieder zu Gehör, dessen Premiere allerdings schon am 19. Juli 2021 stattfand.
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