Diese Inszenierung von Romeo CASTELLUCCI, der allein für Bühne, Kostüme und sogar Licht sich verantwortlich zeigte, enthält einige Fragezeichen für die Verständlichkeit.
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Kategorie: München (Nationaltheater)
„La fanciulla del West“ – 26. Juli 2024
Hier erwartete das Publikum während der Opernfestspiele 2024 ein lange nicht auf dem Spielplan stehendes Highlight – Premiere war am 16. März 2019 – das nicht nur eine äußerst authentische Inszenierung des Goldgräber-Milieus des 19. Jahrhunderts aufzeigt, sondern schon musikalisch mit großer Verismo-Dramatik des Komponisten das Publikum voll in den sogenannten Wilden Westen entführt.
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„Pelleás et Mélisande“ – 22.Juli 2024
Keine schlechte Planung, dieses nahezu fast unbekannte Werk während der Opernfestspiele 2024 an der Bayerischen Staatsoper dem Opernpublikum vorzustellen. Wenn man zur Vorbereitung Handlung nebst dazugehörigem Libretto liest, dann stößt man hinsichtlich der Inszenierung wiederum auf Ungereimtheiten (Inszenierung Jetske MIJENSEN), da nicht librettogerecht wieder mal inszeniert wurde.
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„Idomeneo“ – 5. Juli 2024
Dieses große Mammutwerk von Wolfgang Amadeus Mozart, das er 1781 komponierte, kam während der Opernfestspiele 2024 an der Bayerischen Staatsoper wieder zu Gehör, dessen Premiere allerdings schon am 19. Juli 2021 stattfand.
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„Il Trovatore“ – 2. Juli 2024
Reihenweise werden sich langsam die Komponisten im Grab umdrehen, wenn ihre unvergessenen Bühnenwerke in solch unsinnigen Inszenierungen auf die Bühne kommen, wie schon wieder bei diesem musikalischen hochkarätigem Werk Giuseppe Verdis.
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„Elektra“– 30. Juni 2024
Quasi zu Beginn der Münchener Opernfestspiele 2024 fand Richard Strauss wieder einmal einen Platz im Programm der Bayerischen Staatsoper, nämlich mit seiner Tragödie in einem Aufzug – komponiert 1909 – mit dem Libretto von Hugo von Hofmannthal, das sich nach den Ereignissen im antiken Griechenland – wie bekannt – richtete.
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„La Traviata“ – 23.Juni 2024
Unter der perfekten musikalischen Interpretation von Francesco LANZILOTTA, der mit großem Einfühlungsvermögen für das geniale Werk von Giuseppe Verdi das BAYERISCHE STAATSORCHESTER und die Sänger durch den Abend fühlte, erlebte man wieder eine Inszenierung, die bereits am 25. Juli 1993 Premiere hatte, und die man ruhig als sehenswert und publikumsfreundlich bezeichnen möchte.
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„La Cenerentola“ – 19. Juni 2024
Es ist in der heutigen Zeit immer wieder eine Freude, alte hervorragend gelungene Inszenierungen zu sehen, zumal, wenn sie auch noch der unersetzliche und unvergessene Jean-Pierre PONNELLE betreute, dem nicht nur die Inszenierung, sondern auch noch Bühne und Kostüme anvertraut wurden.
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„Norma“- 7. Juni 2024
Welch einen musikalischen Genuß an reinem Belcanto bot an diesem Abend die Bayerische Staatsoper seinem Publikum, das mit Szenenbeifall den Künstlern dankte.
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„Tosca“ – 20. Mai 2024
Der erste Akt der Oper, der librettogerecht in der Kirche San Andrea Valle in Rom spielen soll, spielt hier in einem Filmatelier, in dem Cavaradossi als Filmregisseur und zugleich als Hauptdarsteller fungiert.
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