Martin KUŠEJ übernahm diese Inszenierung des Lyrischen Märchens in drei Akten mit der Musik des tschechischen Komponisten Antonin Dvoŕák, ein dramatisches musikalisches Werk, das meist bei vielen Opernliebhabern durch das „Lied an den Mond“ der Nixe Rusalka bekannt geworden ist, und das eine Einfühlung in die Seele der Menschen von Tschechien aufzeigt.
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Kategorie: München (Nationaltheater)
„I Masnadieri“ – 20. Juli 2025
Es war ein Sängerfest mit einer ausgewählten Sängerbesetzung, geführt durch den ganzen Abend durch das BAYERISCHE STAATSORCHESTER unter dem Dirigat von Antonio FOGLIANI, der wohl ein Spezialist für Verdi-Opern zu sein scheint, seine Stabführung fühlte sich ganz in diese frühe Verdi-Oper ein, so daß Sänger sowie Publikum sich wohlfühlten.
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Liederabend Piotr Beczala – 18. Juli 2025
Unter der einfühlsamen Klavier- Begleitung des erfahrenen Liedbegleiters Helmut DEUTSCH erlebte man ein besonderes Highlight der Münchener Opernfestspiele 2025, nämlich stellte sich hier der große Tenor der Weltopernbühne Piotr BECZALA zum ersten Mal in einem Liederabend vor, der sich außergewöhnlich präsentierte.
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„Cavalleria Rusticana“/„I Pagliacci“ – 12. Juli 2025
Zum 150. Geburtstag der Opernfestspiele brachte die Bayerische Staatsoper zwei lang vermißte Verismo-Werke heraus, nämlich Pietro Mascagnis Meisterwerk, die „Cavalleria Rusticana“ und dabei darf Ruggero Leoncavallo nicht fehlen, dessen „Pagliacci“ einfach dazugehört, denn diese beiden Opern werden seit Jahren immer gemeinsam aufgeführt.
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„La fille du Régiment“ – 1. Juli 2025
Herzerfrischend und für Entspannung sorgend nach dem enttäuschenden „Don Giovanni“ am Vortag entstand endlich ein Gefühl von geglückter Opernregie, für die dieses Mal Damiano MICHIELETTO verantwortlich war.
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„Don Giovanni“ – 30. Juni 2025
Wolfgang Amadeus Mozart mit seinem Librettisten Lorenzo da Ponte würden sich im Grabe herumdrehen, wenn sie sehen könnten, was der Regisseur David HERMANN aus ihrem jahrhundertelang auf den Opernbühnen der Welt erfolgreich und librettogetreu hier für die Opernfestspiele 2025, die im übrigen heuer 150 Jahre alt sind, auf die Bühne gestellt hat.
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„Don Carlo“ – 4. Mai 2025
Unter dem Dirigat von Ivan REPUŠIĆ, der an diesem Abend für den erkrankten Zubin Mehta eingesprungen ist, und der das ORCHESTER DER BAYERSICHEN STAATSOPER zu einer Höchstleistung führen konnte, kam das musikalisch hochkarätige Werk von Giuseppe Verdi wieder zu allen Ehren.
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„Manon Lescaut“ – 24. April 2025
„Wenn eine Kutsche auf die Bühne kommt, dann beginnt die Oper“, diesen Ausspruch soll der Komponist der Oper getan haben, und in der Tat, es kam so (es ist die Kutsche der Manon gemeint), obwohl dieses musikalische hochkarätige Verismo-Werk des Komponisten bereits schon eine Szene vorweg hatte, in der sich der Student Edmondo, Studenten und Mädchen bereits mit dem Publikum bekannt machten.
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„La Cenerentola“ – 6. April 2025
Welch namenlose Freude, dieses so bravourös inszenierte Rossini-Werk von Jean-Pierre PONNELLE wieder in so gekonnter Form auf der Bühne der Bayerischen Staatsoper zu hören und zu sehen, zumal der große Maestro Rossini dazu eine unvergleichlich best durchkomponierte unvergeßliche Musik bescherte.
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„Carmen“ – 2. März 2025
Dieses lange nicht gespielte Werk des französischen Komponisten Georges Bizet mit dem Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halevy fand endlich wieder im Weg der Wiederaufnahme einen Platz im Programm der Bayerischen Staatsoper.
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