Dieses große Mammutwerk von Wolfgang Amadeus Mozart, das er 1781 komponierte, kam während der Opernfestspiele 2024 an der Bayerischen Staatsoper wieder zu Gehör, dessen Premiere allerdings schon am 19. Juli 2021 stattfand.
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Kategorie: München (Nationaltheater)
„Il Trovatore“ – 2. Juli 2024
Reihenweise werden sich langsam die Komponisten im Grab umdrehen, wenn ihre unvergessenen Bühnenwerke in solch unsinnigen Inszenierungen auf die Bühne kommen, wie schon wieder bei diesem musikalischen hochkarätigem Werk Giuseppe Verdis.
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„Elektra“– 30. Juni 2024
Quasi zu Beginn der Münchener Opernfestspiele 2024 fand Richard Strauss wieder einmal einen Platz im Programm der Bayerischen Staatsoper, nämlich mit seiner Tragödie in einem Aufzug – komponiert 1909 – mit dem Libretto von Hugo von Hofmannthal, das sich nach den Ereignissen im antiken Griechenland – wie bekannt – richtete.
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„La Traviata“ – 23.Juni 2024
Unter der perfekten musikalischen Interpretation von Francesco LANZILOTTA, der mit großem Einfühlungsvermögen für das geniale Werk von Giuseppe Verdi das BAYERISCHE STAATSORCHESTER und die Sänger durch den Abend fühlte, erlebte man wieder eine Inszenierung, die bereits am 25. Juli 1993 Premiere hatte, und die man ruhig als sehenswert und publikumsfreundlich bezeichnen möchte.
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„La Cenerentola“ – 19. Juni 2024
Es ist in der heutigen Zeit immer wieder eine Freude, alte hervorragend gelungene Inszenierungen zu sehen, zumal, wenn sie auch noch der unersetzliche und unvergessene Jean-Pierre PONNELLE betreute, dem nicht nur die Inszenierung, sondern auch noch Bühne und Kostüme anvertraut wurden.
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„Norma“- 7. Juni 2024
Welch einen musikalischen Genuß an reinem Belcanto bot an diesem Abend die Bayerische Staatsoper seinem Publikum, das mit Szenenbeifall den Künstlern dankte.
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„Tosca“ – 20. Mai 2024
Der erste Akt der Oper, der librettogerecht in der Kirche San Andrea Valle in Rom spielen soll, spielt hier in einem Filmatelier, in dem Cavaradossi als Filmregisseur und zugleich als Hauptdarsteller fungiert.
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„L’elisir d’amore“ – 23. Februar 2024
Diese so stimmige Inszenierung (David BÖSCH, obwohl anfangs fremdartig in der Umsetzung der Handlung, Premiere war am 1. Dezember 2009) fand wieder einmal einen Platz im Jahresprogramm der Bayerischen Staatsoper – und das Gott sei Dank, denn trotz aller merkwürdigen Regie-Ideen ist es immer ein Gewinn für das Publikum, neben anderen oft unverständlichen Inszenierungsideen mancher Regisseure endlich etwas Herzerfrischendes auf der Bühne (hier gute Ideen Patrick BANNWART nebst Falko HEROLD für die Kostüme zuständig) zu sehen, zumal auch wieder hier eine Sängerriege auf der Bühne war, die man kaum in dieser Form an einem anderen Opernhaus finden wird.
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„Pique Dame“ – 17. Februar 2024
Mit Wasserbecken und Video stattete der Regisseur Benedict ANDREWS mit seinem Bühnenbildner Rufus DIDWISZUS seine doch sehbare Inszenierung aus, Bühne teils kahl gehalten, wobei gesellschaftliche Ereignisse in dieser Oper auf einer Tribüne stattfinden.
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„Hänsel und Gretel“ – 17. Dezember 2023
Durch die partiturgerechte Stabführung von Michael BALKE, einem neuen Gesicht am Pult, brachte das ORCHESTER DES STAATSTHEATERS AM GÄRTNERPLATZ dieses immer wieder erfreuende Märchenspiel mit der dafür bestens durchkomponierten Musik Engelbert Humperdincks zum Publikum, das sich mit ihren darin befindlichen Ohrwürmer, die fast schon Volkslieder geworden sind, bestens für Kinder zur Einführung in die Opernwelt eignet, und die ebenso auch die Erwachsenen immer wieder begeistert.
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