„Maria Stuarda“ – 22. März 2025

Das ist jetzt die dritte „Maria Stuarda“-Produktion, in der ich seit 2018 gewesen bin, und die dritte die aus unterschiedlichen Gründen ärgerlich ist. War es in Düsseldorf 2018 der absurd-falsche historische Ansatz, und beim Allee-Theater 2024 das bewußte Lächerlichmachen der beiden Königinnen, hatte die neue Produktion an der Staatsoper vor allem ärgerliche Langeweile zu bieten.
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„Don Giovanni“ – 14. März 2025

Mit dieser Wiederaufnahme von Mozarts Meisterwerk – Premiere war am 24. Juni 2017 und ist von Zeit zu Zeit immer wieder auf dem Spielplan des Staatstheaters am Gärtnerplatz zu finden – wird bewiesen, daß sich solche Inszenierungen für einen immerwährenden starken Publikumszulauf eignen (dieser Abend war sichtbar ausverkauft), denn sie sind durchdacht und librettogerecht auf der Bühne, so auch dieser „Don Giovanni“, dessen Inszenierung einstmals Herbert FÖTTINGER in dieser grandiosen Weise auf die Bühne brachte.
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„Die Liebe der Danae“ – 7. Februar 2025

Dieses so selten aufgeführte Werk von Richard Strauss fand endlich wieder eine Heimat an der Bayerischen Staatsoper. Es war das letzte Werk von Richard Strauss, das erst im Jahre 1952 seine Uraufführung bei den Salzburger Festspielen fand, da Richard Strauss sich einstmals mit dem „Capriccio“ befaßte und dieses Werk erst später wieder – vor dem Ende des 2.Weltkriegs – in seine Hände nahm.
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„Alcina“ – 31. Januar 2025

Mit dieser Aufführung dieser so selten gespielten Oper von Georg Friedrich Händel dürfte dem Staatstheater am Gärtnerplatz wiederum ein außergewöhnlicher Renner gelungen sein, denn eine Barock-Oper in dieser Form auf die Bühne zu bringen, ist dem gesamten Team des Gärtnertheaters von Regie angefangen bis hin zu den Gesangsinterpreten eine Glanzleistung gelungen. Hier stimmte einfach alles, wobei es schwierig ist, eine Barock-Oper in der heutigen Zeit auf die Bühne zu bringen.
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