„La fanciulla del West“ – 26. Juli 2024

Hier erwartete das Publikum während der Opernfestspiele 2024 ein lange nicht auf dem Spielplan stehendes Highlight – Premiere war am 16. März 2019 – das nicht nur eine äußerst authentische Inszenierung des Goldgräber-Milieus des 19. Jahrhunderts aufzeigt, sondern schon musikalisch mit großer Verismo-Dramatik des Komponisten das Publikum voll in den sogenannten Wilden Westen entführt.
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„Pelleás et Mélisande“ – 22.Juli 2024

Keine schlechte Planung, dieses nahezu fast unbekannte Werk während der Opernfestspiele 2024 an der Bayerischen Staatsoper dem Opernpublikum vorzustellen. Wenn man zur Vorbereitung Handlung nebst dazugehörigem Libretto liest, dann stößt man hinsichtlich der Inszenierung wiederum auf Ungereimtheiten (Inszenierung Jetske MIJENSEN), da nicht librettogerecht wieder mal inszeniert wurde.
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„Elektra“– 30. Juni 2024

Quasi zu Beginn der Münchener Opernfestspiele 2024 fand Richard Strauss wieder einmal einen Platz im Programm der Bayerischen Staatsoper, nämlich mit seiner Tragödie in einem Aufzug – komponiert 1909 – mit dem Libretto von Hugo von Hofmannthal, das sich nach den Ereignissen im antiken Griechenland – wie bekannt – richtete.
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„La Traviata“ – 23.Juni 2024

Unter der perfekten musikalischen Interpretation von Francesco LANZILOTTA, der mit großem Einfühlungsvermögen für das geniale Werk von Giuseppe Verdi das BAYERISCHE STAATSORCHESTER und die Sänger durch den Abend fühlte, erlebte man wieder eine Inszenierung, die bereits am 25. Juli 1993 Premiere hatte, und die man ruhig als sehenswert und publikumsfreundlich bezeichnen möchte.
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