Der Sieg des Hauses Ashton – Die Hamburgische Staatsoper präsentiert ihre Italienischen Opernwochen, das Elbdings versucht ebenfalls mit sogenannten Starbesetzungen zu locken – und dann ist es die Kammeroper im Allee-Theater, die mit ihren im Vergleich dazu eher bescheidenen Möglichkeiten und konzertant DIE italienische Produktion der Spielzeit auf eine Hamburger Bühne bringt.
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Kategorie: Hamburg (Allee Theater)
„Der König amüsiert sich“ – 18. Oktober 2018
Die Hamburger Kammeroper veranstaltet seit einiger Zeit auch Lesungen mit Musik. Zur aktuellen Produktion von „Rigoletto“ und im Rahmen der „Tage des Exils 2018“ gab es diese Veranstaltung, die untertitelt war mit „Giuseppe Verdi trifft Victor Hugo“.
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„Rigoletto“ – 13. Oktober 2018
Die Hamburger Kammeroper wagt sich erneut an ein Stück des sogenannten Kernrepertoires. Das funktioniert grundsätzlich gut, einziges Manko ist ein weiteres Mal die deutsche Übersetzung. Gerade bei Stücken, bei denen man den Originaltext sehr gut kennt, fällt der holperige, teilweise schwer singbare Text besonders auf. Da wundert es nicht, wenn Sopran und Tenor bei „Caro nome“ und „La donna è mobile“ teilweise ins Italienische wechseln.
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„Verdi und die Dame mit Noten“ – 20. September 2015
Nachdem das Allee-Theater mit der szenischen Erstaufführung von „Der scharlachrote Buchstabe“ in der vorletzten Saison einen großen künstlerischen Erfolg feiern konnte, wagte man sich dieses Mal an die Uraufführung eines speziell für dieses Haus geschriebenen Werkes.
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„La Traviata“ – 6. Mai 2015
Wieviel „Traviata“ kann man verkraften? Das ist sicherlich eine Frage, die man sich im Alltag nicht immer zwingend stellt, aber dank einer nicht sonderlich gut gelungen Planung wissen wir nun, daß drei Vorstellungen an zwei Häusern innerhalb von sechs Tagen noch keinerlei Schäden verursachen…
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„Der scharlachrote Buchstabe“ – 8. Juni 2014
Die alternative Besetzung an der Kammeroper brachte eine teilweise ganz andere Sichtweise auf die Figuren in Fredric Krolls Oper.
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„Der scharlachrote Buchstabe“, – 17. Mai 2014
Kann man sich spontan in ein Werk verlieben? Man kann. Diese Version von Nathaniel Hawthornes Roman hat so viele wundervolle musikalische Momente, daß man sich eigentlich nicht daran satt hören kann.
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