In einer Zusammenfassung soll über die restlichen Folgen 3 – 5 der Reihe „Hinter dem Vorhang – Talk vom Gärtnerplatz“ – zunächst über die Folge 3 zum Thema „Liederliches! Musik und Sprache, zwei ungehorsame Töchter“ berichtet werden.
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8. Montagskonzert – Bayerische Staatsoper (Stream)
In der Reihe der kostenlosen Montagskonzerte der Bayerischen Staatsoper, die leider ausschließlich nur Internetinhabern vergönnt sein können, traten an diesem Abend für den Gesang die Sopranistin Golda SCHULTZ, am Piano begleitet von Francesco Sergi FUNDARÓ, für das Instrumentale aus dem Bayerischen Staatsorchester der Flötist Pablo TABALLONE mit seinem Pianisten Fabio CERRONI und für den Tanz Solisten des Bayerischen Staatsballetts mit kurzen Ausschnitten aus dem Ballett-Programm des Bayerischen Staatsballetts auf.
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Recital Günther Groissböck – 8. Juni 2020 (Stream)
Mit einer Liederabend-Sensation konnte sich der Bassist Günther GROISSBÖCK dem Wiener Staatsoperpublikum präsentieren (der Zuschauerraum wirkte trotz coronabedingter Ausdünnung mit Plätzen zumindest bei Betrachtung im Internet einigermaßen gefüllt), zumal der Künstler mit seiner Pianistin Alexandra GOLOUBITSKAIA eine Liedbegleiterin zur Seite hatte, die voll auf die stimmliche Disposition des Künstlers, seine dazugehörige Vortragskunst und dazu noch auf die Gedanken der jeweiligen Liedkomponisten dazu in außergewöhnlicher Einfühlsamkeit eingehen konnte.
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„Die Perlen der Cleopatra“ – 3. Dezember 2016 (Stream)
Manchmal verbringt man den Abend dann doch anders, als man denkt. Eigentlich war die Planung, sich im Streaming die „Cosi fan tutte“-Produktion der Hamburgischen Staatsoper anzusehen, bei welcher wir live in der Pause geflüchtet waren. Wir hielten es ob der einfach nur in ihrer bunten stilisierten Nichtigkeit verharrenden Regie von Herbert Fritsch aber nur bis zum Schluß des Anfangsterzetts aus.
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„Hinter dem Vorhang“ – 2. Aufzug (Stream)
Talks im Staatstheater am Gärtnerplatz München während der Corona-Zeit
Im 2. Aufzug, der unter dem Motto „Viva la Opera – Über die Leidenschaft zu einer seltsamen Gattung“ bestellte sich Intendant Josef E. Köpplinger weitere Ensemblemitglieder wie die Koloratursopranistin Jennifer O‘LOUGHLIN, den Tenor Lucian KRASZNEC und den Bariton Mathias HAUSMANN auf die Bühne des Staatstheaters am Gärtnerplatz, um das faszinierende Wesen der Oper aus Sicht der meist titeltragenden Hauptprotagonisten der Oper zu ergründen.
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„Hinter dem Vorhang“ – 1. Aufzug (Stream)
Talks im Staatstheater am Gärtnerplatz München während der Corona-Zeit
Eine interessante Folge von Talks bietet das Staatstheater am Gärtnerplatz in München nun jede Woche am Donnerstagabend ihrem Publikum an, wo es die Künstler aus dem Ensemble mit ihren Ansichten über viele Dinge des Theaters, sozusagen aus ihrem Nähkästchen plaudernd, vorstellt.
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„Ernani“ – 2013 (Stream)
Seit Kurzem findet man im Internet eine glanzvolle Aufführung der Oper Rom von Giuseppe Verdis musikalischer Spitzenhand komponiert dieses leider auf deutschen Bühnen so selten gespielte Werk, das für Spitzensänger eine große stimmliche Herausforderung darstellt, da es solistische Glanzarien, Duette und Terzette am laufenden Band enthält.
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„Eugen Onegin“ – Komische Oper (Stream)
Hier – in dieser gut durchdachten Inszenierung von Intendant Barrie KOSKY des von Piotr Ilyich Tschaikovsky mit hoher Musikalität komponierten Werks nach der literarischen Vorlage von Alexander Puschkin, Libretto Konstantin Schilowski mit dem Komponisten, kam das Publikum voll auf seine Kosten, vor allem zeigte das Bühnenbild von Rebecca RINGST gut durchdacht das russische Landleben mit Wiese und Wald schon im 1. Akt auf (sehr gute Idee, den Erntedank mit Marmelade-Einkochen – Duett Larina/Filippyevna -beginnen zu lassen, sogar den Schicksals-Brief der Tatyana in einem Marmelade-Glas an Onegin zu senden), das sich dann bis zum Schluß der Oper als Einheitsbühnenbild hinzog.
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„Simon Boccanegra“ – Teatro dell‘Opera Roma 2012/2013 (Stream)
Mit einer geglückten traditionellen Inszenierung dieser leider selten auf deutschen Bühnen zu sehenden Oper von Giuseppe Verdi wurde von der Oper Rom an eine Zeit der großen Oper in Italien erinnert, die heute fast vergessen ist. Diese Aufführung wurde offenbar wegen der Corona-Zeit von der Oper Rom ins Internet gestellt, allerdings ist sie erst seit ganz kurzer Zeit auch für das internationale Publikum zu sehen, sie wurde zur Eröffnung der Spielzeit 2013 aufgeführt mit einer exzellenten Sängerbesetzung und wie könnte es nicht besser sein, von einem Meister der Musik Giuseppe Verdis dirigiert, nämlich Riccardo MUTI.
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„Guillaume Tell“ – Rossini Opera Festival 2014 (Stream)
Wer alljährlich seinen Urlaub mit Oper und Meer in Rossinis Geburtsstadt Pesaro verbringt, ist ein sogenannter „alter Hase“, was Verständnis gerade für Opern des großen Sohnes dieser Stadt angeht, zumal schlichtweg auch Rossini zum Lieblingskomponisten der Rezensentin gehört. So war es ihr vergönnt, dieses vieraktige hochmusikalisch anspruchsvolle Werk, das immerhin an die fünf Stunden dauert (die Pausen nicht mitgerechnet) an diesem zauberhaften Badeort zu erleben. In Pesaro gibt es selten, an anderen Opernhäusern der Welt fast gar nicht gespielte Opern des großen Komponisten, so daß man jedes Jahr mit Spannung dorthin fährt, um wieder Neues kennenzulernen.
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