An diesem Samstagabend bot die Gesellschaft der Opernfreunde gemeinsam mit dem Theater Lübeck dem Publikum die Möglichkeit auf einen etwas anderen Arienabend.
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Schlagwort: Autor: AHS
„Tannhäuser“ – 31. August 2014
Nein, wir hatten gar nicht erwartet, daß diese Produktion, mit der das Theater Lübeck seine Spielzeit 2014/2015 eröffnet, den Kieler „Tannhäuser“ szenisch übertrifft. Es hätte uns schon genügt, wenn sie in etwa an jene herangereicht hätte.
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„The Pirates of Penzance“ – 25. August 2014
In Deutschland bekommt man ja Gilbert & Sullivan so gut wie gar nicht auf einer Bühne zu sehen. Also nutzten wir bei unserem zufällig mit dem Edinburgh Festival Fringe zusammenfallenden Schottlandaufenthalt die Gelegenheit, uns auch die Produktion der Cat-like tread-Truppe zu sehen.
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„Jack and I“ – 17. August 2014
Eigentlich wollten wir nur unserer Lieblingsstadt einen Besuch abstatten und landeten mitten im Festival Fringe. Wieso nicht die Gelegenheit nutzen, ein oder zwei Produktionen zu sehen?
Unsere Wahl fiel auf „Jack and I – The Jack the Ripper Musical“, was an sich schon schräg klang. Wir wußten auch nicht wirklich, was uns erwartete.
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„Gräfin Mariza“ – 22. Juni 2014
Freilufttheater ist im Sommer ausgesprochen beliebt, in mitteleuropäischen Breiten aber auch immer ein witterungsbedingtes Vabanquespiel. Doch der Wettergott meinte es gut mit der Opera na Zamku, und so ging der Premierenabend der aktuellen Operettenneuproduktion wenn auch etwas kühl, zumindest trocken über die Bühne.
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„Der scharlachrote Buchstabe“ – 8. Juni 2014
Die alternative Besetzung an der Kammeroper brachte eine teilweise ganz andere Sichtweise auf die Figuren in Fredric Krolls Oper.
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„Der scharlachrote Buchstabe“, – 17. Mai 2014
Kann man sich spontan in ein Werk verlieben? Man kann. Diese Version von Nathaniel Hawthornes Roman hat so viele wundervolle musikalische Momente, daß man sich eigentlich nicht daran satt hören kann.
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„Der Wildschütz“ – 2. Mai 2014
Unsere Begeisterung darüber, daß Anthony PILAVACHI ausgerechnet Lortzings „Der Wildschütz“ in Szene setzen sollte, war, sagen wir einmal, minimal optimistisch. Einerseits wer, wenn nicht er, sollte dem Stück zu dem dringend benötigten Schwung verhelfen? Andererseits gehört Lortzing nicht wirklich zu unseren Lieblingskomponisten.
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„Fürst Igor“ – 27. April 2014
Jenseits von „Jewgeni Onegin“ findet sich große russische Oper nur allzu selten auf deutschen Spielplänen. Schade, denn je mehr man aus diesem Musikfach hört, umso mehr steigt das Suchtpotential.
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„Der Zwerg“/„Eine florentinische Trägödie“ – 24. April 2014
Sicherlich gibt es irgendwo kluge Aufsätze darüber, weshalb die Opernliteratur aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts selbst heutzutage aufführungstechnisch so stiefmütterlich behandelt wird. Streckenweise ist es natürlich nicht das, was man im Englischen „easy listening“ nennt, aber gerade zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts ist teilweise so wundervolle Musik entstanden, die dringend einer höheren Aufführungsrate bedürfte.
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