„Armide“ – 9. März 2014

Nein, Barockopern sind zugegebenermaßen nicht meins. Allerdings ist die Geschichte der Zauberin Armida (bzw. in Christoph Willibald Glucks französischer Interpretation Armide) nicht unspannend und wurde zudem über die Zeiten musikalisch in recht unterschiedlicher Form interpretiert. Die Besetzung (fast) ausschließlich aus dem hauseigenen Ensemble las sich interessant. Mit dem Namen des Regisseurs verband sich keine negative Erinnerung… Also, weshalb nicht doch einmal wieder eine Barockoper?
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„Buddy Holly reloaded“ – 24. Februar 2014

In einer Stadt wie Hamburg verstecken sich immer Dinge, die zu entdecken sich lohnt.

In diesem Fall fing es für uns mit einem Tweet an. Earl CARPENTER, Lieblings-Polizist, Phantom und natürlich treibende Kraft hinter den Three Phantoms, kündigte einen Auftritt in Hamburg an. Beim „Buddy Holly reloaded“ im Imperial Theater auf der Reeperbahn. Wie praktisch, statt eines Fliegers, würde es diesmal die U-Bahn tun… Aber: „Buddy Holly reloaded“? Was ist das eigentlich genau? Der Kartenbestellung (besagtes Theater ist nicht groß) folgte die Recherche.
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Galakonzert der Stimmen – 26. Januar 2014

U-Bahnfahren ist nicht nur gut für die Umwelt, manchmal entdeckt man auch den einen oder anderen Hinweis auf eine Veranstaltung, die man sonst wohlmöglich verpaßt hätte. So erging es uns u.a. mit diesem Galakonzert. Die Hamburger Musikhalle wäre sicherlich mit mehr Werbung noch besser besucht gewesen, aber schlußendlich war immerhin mehr plakatiert worden als bei ähnlichen Veranstaltungen zuvor.
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„Ich liebe Musik“ – Interview mit Tigran Martirossian

Philippe II., Mephistophele, Dossifei, Daland, Selim („Il Turco in Italia“), Dulcamara – das Repertoire, mit dem Tigran Martirossian das Publikum in Hamburg bisher begeisterte, ist breit gefächert und anspruchsvoll. Der seit 2005 fest an der Hamburgischen Staatsoper engagierte Baß beeindruckt mit seiner ruhigen, bestimmten Professionalität.
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Rodion Pogossov: Bühnentemperament hoch 3

Vor einem Jahr schrieben wir, daß ein „neuer“ Bariton immer neugierig macht. Zu dieser Zeit hatte Rodion Pogossov gerade in Hamburg als Posa im französischen „Don Carlos“ debütiert. Wir waren mit unserer
Begeisterung über die stimmlichen und schauspielerischen Fähigkeiten dieses russischen Sängers nicht allein. Das Publikum feierte seine Interpretation enthusiastisch.
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