„Rusalka“ – 29. Juli 2025

Martin KUŠEJ übernahm diese Inszenierung des Lyrischen Märchens in drei Akten mit der Musik des tschechischen Komponisten Antonin Dvoŕák, ein dramatisches musikalisches Werk, das meist bei vielen Opernliebhabern durch das „Lied an den Mond“ der Nixe Rusalka bekannt geworden ist, und das eine Einfühlung in die Seele der Menschen von Tschechien aufzeigt.
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„I Masnadieri“ – 20. Juli 2025

Es war ein Sängerfest mit einer ausgewählten Sängerbesetzung, geführt durch den ganzen Abend durch das BAYERISCHE STAATSORCHESTER unter dem Dirigat von Antonio FOGLIANI, der wohl ein Spezialist für Verdi-Opern zu sein scheint, seine Stabführung fühlte sich ganz in diese frühe Verdi-Oper ein, so daß Sänger sowie Publikum sich wohlfühlten.
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Liederabend Piotr Beczala – 18. Juli 2025

Unter der einfühlsamen Klavier- Begleitung des erfahrenen Liedbegleiters Helmut DEUTSCH erlebte man ein besonderes Highlight der Münchener Opernfestspiele 2025, nämlich stellte sich hier der große Tenor der Weltopernbühne Piotr BECZALA zum ersten Mal in einem Liederabend vor, der sich außergewöhnlich präsentierte.
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„Cavalleria Rusticana“/„I Pagliacci“ – 12. Juli 2025

Zum 150. Geburtstag der Opernfestspiele brachte die Bayerische Staatsoper zwei lang vermißte Verismo-Werke heraus, nämlich Pietro Mascagnis Meisterwerk, die „Cavalleria Rusticana“ und dabei darf Ruggero Leoncavallo nicht fehlen, dessen „Pagliacci“ einfach dazugehört, denn diese beiden Opern werden seit Jahren immer gemeinsam aufgeführt.
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„Don Giovanni“ – 30. Juni 2025

Wolfgang Amadeus Mozart mit seinem Librettisten Lorenzo da Ponte würden sich im Grabe herumdrehen, wenn sie sehen könnten, was der Regisseur David HERMANN aus ihrem jahrhundertelang auf den Opernbühnen der Welt erfolgreich und librettogetreu hier für die Opernfestspiele 2025, die im übrigen heuer 150 Jahre alt sind, auf die Bühne gestellt hat.
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„Die lustigen Weiber von Windsor“ – 5. Juni 2025

Mit dieser Wiederaufnahme der komisch-fantastischen Oper von Otto Nicolai, Premiere war am 26. April 2024, konnte das Staatstheater am Gärtnerplatz wieder voll beim Publikum punkten, gerade bei der Jugend, denn an diesem Abend war das Haus mit sehr viel Jugend gefüllt, die mit großer Begeisterung – wie der Schlußbeifall bewies – der Handlung und der Musik von Otto Nicolai folgten, die nach dem gleichnamigen Lustspiel von William Shakespeare vom Komponisten und seinem Librettisten Salomon Hermann Mosenthal entstand.
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„Andrea Chenier“ – 30. Mai 2025

Diese Inszenierung von John DEW hatte ich in ausgesprochen positiver Erinnerung, auch wenn mir einzelne Details entfallen waren. Nach mindestens 25 Jahren war es also an der Zeit, einen Berlinbesuch für eine Wiederentdeckung zu nutzen. Personenregie und Blickwinkel auf die Oper und die historischen Ereignisse funktionieren nach wie vor sehr gut und machten den Abend spannend.
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