„Hinter dem Vorhang“ – 2. Aufzug (Stream)

Talks im Staatstheater am Gärtnerplatz München während der Corona-Zeit

Im 2. Aufzug, der unter dem Motto „Viva la Opera – Über die Leidenschaft zu einer seltsamen Gattung“ bestellte sich Intendant Josef E. Köpplinger weitere Ensemblemitglieder wie die Koloratursopranistin Jennifer O‘LOUGHLIN, den Tenor Lucian KRASZNEC und den Bariton Mathias HAUSMANN auf die Bühne des Staatstheaters am Gärtnerplatz, um das faszinierende Wesen der Oper aus Sicht der meist titeltragenden Hauptprotagonisten der Oper zu ergründen.
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„Hinter dem Vorhang“ – 1. Aufzug (Stream)

Talks im Staatstheater am Gärtnerplatz München während der Corona-Zeit

Eine interessante Folge von Talks bietet das Staatstheater am Gärtnerplatz in München nun jede Woche am Donnerstagabend ihrem Publikum an, wo es die Künstler aus dem Ensemble mit ihren Ansichten über viele Dinge des Theaters, sozusagen aus ihrem Nähkästchen plaudernd, vorstellt.
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„La Cenerentola“ – 4. März 2020

Lang, lang ist’s her, seit der schon 1988 leider verstorbene Jean-Pierre PONNELLE mit diesem melodramma giocoso nach dem Aschenputtel-Märchen in Inszenierung, Bühne und Kostüme etwas Unvergeßliches auf die Bühne brachte, und diese unvergeßliche Inszenierung war eine äußerst geglückte Wiederaufnahme an der Bayerischen Staatsoper. Bei solchen Abenden geht einem das Herz auf, und man verläßt befriedigt und musikalisch erfüllt das Haus.
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„Tosca“ – 15. Februar 2020

Über diese Inszenierung von Luc BONDY, die schon einige Zeit an der Bayerischen Staatsoper läuft, im Übrigen auch fast parallel zu einer ebenso ansprechenden Inszenierung am 2. Münchener Opernhaus, dem Staatstheater am Gärtnerplatz, ist schon viel geschrieben worden, und es mag aus diesem Grunde nur auf die musikalische Seite eingegangen werden.
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„Rigoletto“ – 30. Januar 2020

Unendlicher Jubel am Ende für Regie und Sänger – dies zeichnet die Aufführung des Melodrama von Giuseppe Verdi aus, das zu Verdis Dreigestirn „La Traviata“ und „Il Trovatore“ zählt. Der Regisseur Herbert FÖTTINGER verlegte die Handlung wieder in die Jetztzeit, das herzogliche Schloß in Mantua nebst Wohnhaus der Hauptfigur und Kaschemme des Sparafucilie waren fragmentweise bestens auf der Bühne (Walter VOGELWEIDER), so daß man sich voll auf Musik und Gesang konzentrieren konnte.
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„Die Fledermaus“ – 5. Januar 2020

Über die einstmals umstrittene Inszenierung von Leander HAUßMANN ist schon viel geschrieben worden, Gott sei Dank entsorgt stand sie nun wieder unter der Neueinstudierung von Andreas WEIRICH sehbar und librettogerecht auf dem Spielplan der Bayerischen Staatsoper, wobei als Besonderheit vor dem 2.Bild Dr. Falkes Fledermaus-Erlebnis sichtbar auf die Bühne kam.
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„The Snow Queen“ (Hans Abrahamsen) – 28. Dezember 2019

Wer da glaubt, das allen bekannte Märchen von Hans Christian Andersen szenisch und zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit auf der Bühne zu sehen, der irrt. Denn der Regisseur Andreas KRIEGENBURG verlegte die Handlung in eine Psycho-Krankenanstalt, wo Krankenschwestern ihren Pflegedienst verrichten und alles in diesem Milieu zutreffende auf die Bühne brachten. Wie Andreas Kriegenburg auf diese Idee kam, das berühmte Andersen-Märchen so zu inszenieren, mag dem Programmheft entnommen werden, in dem er seine Regie-Gedanken voll preisgibt.
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„Hänsel und Gretel“ – 4. Dezember 2019

Dieser Abend lag ganz in der Hand des Dirigenten Howard ARMAN, der dieses romantische Werk von Engelbert Humperdinck, dessen Wiederaufnahme das Staatstheater am Gärtnerplatz meist um die Weihnachtszeit startet, zu einer musikalisch eindrucksvollen Erinnerung an diese Aufführung mit dem ORCHESTER DES STAATSTHEATERS AM GÄRTNERPLATZ vorstellen konnte.
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