Mit Richard Wagners Münchener Oper, den vom Publikum so geliebten „Meistersingern von Nürnberg“ ging die Doppelfestwoche mit einer musikalischen und sängerischen Bestleistung zu Ende. Und was hatte die Bayerische Staatsoper da für ein Pech, daß einige der angekündigten Gesangssolisten wegen Krankheit absagen mußten, was sich aber als Glück im Unglück herausgestellt hat.
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Kategorie: München (Nationaltheater)
Liedmatinee Christian Gerhaher/Gerold Huber – 29. September 2018
Anläßlich der Jubiläumswoche der Bayerischen Staatsoper (200 Jahre Nationaltheater, 100. Jahrestag benannt als Bayerische Staatsoper – also ein Doppeljubiläum) brachten Christian GERHAHER mit seinem Pianisten Gerold HUBER Franz Schuberts letzte Lieder, deren Gesamtheit man als „Schwanengesang“ bezeichnet, in äußerster Perfektion im Vortrag zu Gehör.
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„Les Vespres siciliennes“ – 29. Juli 2018
Gegen Ende der Opernfestspiele 2018 hatte man wieder die Gelegenheit, Verdis „großen Totentanz“ in französischer Sprache zu hören zu sehen, die Uraufführung war am 13. Juni 1855.in Paris.
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Liederabend Christian Gerhaher – 23. Juli 2018
Für den nach Bayreuth als Lohengrin gerufenen Piotr Beczala sprang Christian GERHAHER mit seinem Pianisten Gerold HUBER ein, und dieser Abend gestaltete sich zu einer Sternstunde des Liedgesangs.
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Festspielliederabend Rolando Villazon – 18. Juli 2018
Mit der Auswahl seines Programms versuchte Rolando VILLAZON seinem Publikum die Liedwerke spanischer Komponisten nahe zu bringen, denn es gab ausschließlich Werke von Manuel de Falla, Federico Mompon, Fernando Obradors, Carlos Guastvino, Silvestre Revueltas zu Gehör,wobei am Schluß noch drei lateinamerikanische Lieder von Alberto Ginastera, Alberto Nepomucceno und Luis Calvo dazu kamen.
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Festspielliederabend Anja Harteros – 11. Juli 2018
Wie fast in jedem Festspielsommer gibt Publikumsliebling Anja HARTEROS einen Liederabend an ihrem Haus – der Bayerischen Staatsoper, obwohl sie an allen Weltopernbühnen eine gefragte Sopranistin ist, bleibt sie ihrem Haus treu, was die Festspielliederabende auch beweisen.
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„L’elisir d’amore“ – 6. Juli 2018
Über die anspruchsvolle und humorvoll durchdachte Inszenierung von David BÖSCH ist schon sehr viel geschrieben worden, da sie schon sehr lange auf dem Spielplan der Bayerischen Staatsoper steht.
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„Arabella“ – 4. Juli 2018
Bezüglich der ansprechenden Inszenierung von Andreas DRESEN mag voll auf die Besprechung vom 16. Juni 2018 Bezug genommen werden.
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„Arabella“ – 16. Juni 2018
Anläßlich des alljährlich veranstalteten Treffens der „ehemaligen“ Künstler der Bayerischen Staatsoper, zu dem die Freunde des Nationaltheaters einladen, freute sich das Publikum, die alten Lieblinge wiederzusehen und bei einer Autogramm-Möglichkeit vor der Aufführung und in der Pause mit ihnen zu sprechen. Leider aber lag in diesem Jahr kein Infoblatt dafür an den Programm-Verkaufstischen, so daß man seine früheren Lieblinge nur fand, wenn man sie noch erkennt, und an diesem Abend konnte man begrüßen die Kammersängerinnen Inge Borckh, Ortrun Wenkel, Annelie Waas, Ingeborg Hallstein, Marie-Luise Gilles, Helena Jungwirth mit Gatten Claes Ahnsjö, wenn sie einem zufällig in der Pause in de Hände fielen. Sehr schade.
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„Semiramide“ – 6. Juni 2018
Diese opera-seria, die Rossini für seine Gattin Isabella Colbran, also eine Sopranistin schrieb, fand in der Inszenierung von David ALDEN eine Wiederaufnahme an der Bayerischen Staatsoper und war auch an diesem Abend in der Titelpartie mit einer Sopranistin besetzt, nämlich mit Albina SHAGIMURATOVA, an deren kräftige Sopranstimme man sich erst gewöhnen mußte, nachdem die Erstbesetzung der Titelpartie mit Joyce DiDonato, einer hochgelagerten Mezzo-Stimme, erfolgt war.
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