Dieser Opernabend mit dieser so selten aufgeführten komischen Oper von Hans Werner Henze lag ganz in der Regie-Hand von Brigitte FASSBAENDER, die diese schwierige Handlung des Stücks voll im Griff hatte.
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Kategorie: München (Gärtnerplatzth.)
„L‘heure espangnole“ – 28. April 2019
Dieses einaktige Werk von Maurice Ravel – ansonsten ist dem breiten Publikum nur sein berühmter „Bolero“ bekannt – fand in einer humoristisch auf die Bühne gebrachten Inszenierung in einer dem Publikum wiederum bis dato nicht bekannten Studiobühne des Staatstheaters am Gärtnerplatz statt.
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„On the town“ – 26. April 2019
Dieses Musical-Liebhabern kaum bekannte erste Werk Leonard Bernsteins fand endlich mit einer exzellenten Intepretation eine Bleibe im Staatstheater am Gärtnerplatz, hoffentlich. Unter einer bewährten und bekannt durchdachten Regie des Intendanten Josef E. KÖPPLINGER persönlich erlebte man wieder einmal einen Abend der Superlative an diesem Theater.
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„Die Perlenfischer“ – 12. April 2019
Diese Wiederaufnahme des so selten auf den Opernbühnen zu findenen Erstlingswerks des jungen Georges Bizet fand in konzertanter Form endlich nach Beendigung der lang andauernden Umbaumaßnahmen wieder seine Heimat im renovierten Staatstheater am Gärtnerplatz.
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„La Bohème – 28. März 2019
„Klub La Bohème“ – so nannte man die Künstlerkneipe, die in Torre di Lago, der eigentlichen Heimat und Wohlfühlstätte des großen Verismo-Komponisten Giacomo Puccini entstand, in der sich damals die Künstler aller Genres trafen, um zu feiern, und dies dann im Hause Puccinis fortsetzten, während der Komponist im Nebenzimmer saß und komponierte.
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„Drei Männer im Schnee“ – 28. Februar 2019
Mit diesem Auftragswerk, einer Revueoperette von Thomas Pigor nach dem Roman von Erich Kästner mit der Musik von Konrad Koselleck, Christoph Israel, Benedikt Eichhorn und Thomas Pigor – bewies das Staatstheater am Gärtnerplatz, daß auch in der heutigen Zeit die Möglichkeit einer Neukreation einer Operette besteht, zumal, wenn sie so auf die Bühne kommt, wie in dieser launigen Inszenierung vom Intendanten Joseph E. KÖPPLINGER selbst.
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„King Arthur“ – 17. Februar 2019
Immer mehr greift die Ansicht um sich, die Aufführung von Barock-Opern an den jeweiligen Opernhäusern mit Ballett-Einlagen zu inszenieren, so, wie es wohl an den jeweiligen adeligen Höfen vor dreihundert Jahren gewesen sein mag. So kam diese Inszenierungsidee auch am Staatstheater am Gärtnerplatz zum Einsatz, die Torsten FISCHER bestens auf die Bühne brachte mit kahlem Bühnenbild und Kostümen der Jetztzeit von Herbert SCHÄFER und Vasillis TRIANTAFILLOPOULOS. Die ausgezeichnet choreographierten Ballett-Einlagen übernahm Karl Alfred SCHREINER, da ihm gerade bei den Gruppeneinlagen eine sehr gute Kompanie zur Verfügung stand.
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„Maria Stuarda“ – 6. Februar 2019
Mit dieser Wiederaufnahme dieser Belcanto-Oper von Gaetano Donizetti hat das Staatstheater am Gärtnerplatz wieder bewiesen, mit welch hoher Musikalität (musikalische Leitung Chefdirigent Anthony BRAMALL) und bester Inszenierungsqualität dort Oper und Operette ihre Heimat finden.
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„My fair lady“ – 26. Januar 2019
Diese Inszenierung von Intendant Josef E. KÖPPLINGER ist immer ein Garant für ein volles Haus, das sich in dieser Form zu einem sogenannten Publikumsrenner entwickelt hat. Karten dafür zu bekommen, ist äußerst schwierig.
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„Martha“ – 11. Januar 2019
Diese unvergeßliche Inszenierung von LORIOT ist immer ein Gewinn für das Staatstheater am Gärtnerplatz. Sie zwingt das Theater geradezu, diese immer wieder seinem Publikum zu zeigen, nachdem ja auch romantisch-komische Opern sehr selten auf den Opernbühnen gespielt werden.
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