Peter KONWITSCHNYs Produktion aus dem Jahr 1998 ist bei weitem nicht jedermanns Sache. Auch ich mußte mich erstmal an sie gewöhnen – als erster Live-Kontakt mit Regietheater ist sie vielleicht auch nur bedingt zu empfehlen.
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Schlagwort: Autor: WFS
„Tristan und Isolde“ – 14. August 2012
Die „dienstälteste“ Produktion der Bayreuther Festspiele stammt aus dem Jahr 2005. Mit der szenischen Leitung wurde Anna-Sophie MAHLER beauftragt. Das Konzept der Inszenierung von Christoph MARTHALERs Inszenierung ist das Alleinesein in der Liebe. Man ahnt es: Es handelt sich um eine dieser Arbeiten, von denen man im Vorfeld entweder eine sehr interessante Sichtweise oder aber wahrscheinlicher viereinhalb Stunden als modernes Regietheater getarntes Rampensingen erwartet.
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„Macbeth“ – 13. März 2005
Offenbar kann ich die Zahlen 8 und 9, sowie 0 und 3 nicht auseinanderhalten, sonst hätte ich mitgekriegt, dass die o.e. Aufführung nicht um 19.30, sondern um 18.00 Uhr beginnt, so daß ich wertvolle zwanzig Minuten der Aufführung verpaßt habe. Schande über mich! Aber ist ja nicht das erste Mal…
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